9. Oktober 2009

Ein Traum wird wahr

Ich war mitten in einer Stadt mit 25'000 grossgewachsenen Schwedinnen mit schönem langen Haar. Sie waren aus der Welt gezogen, um nach Nordschweden zu gehen, wo sie zurückgezogen lebten, weil die Männer sie im Bett enttäuscht hatten. Hatten. Den dann kam ihr Lord, ihr Heiliger, ihr Befreier, Erlöser, dann kam ich. Ich war die Errettung aus ihrer unbefriedigenden Zeit, die sie in die lesbische Hölle trieb, aus der sie nicht entkommen konnte. Es gab eine Prophezeiung, dass der Erlöser kommen wird, doch keine dieser wunderschönen Frauen glaubte noch daran. Umso erregter stürzten sie sich auf mich, als ich diese Stadt betrat. Kaum durchquerte ich das Tor, wurden mir schon alle Kleider vom Leib gerissen und ich war mitten in einem Rudel blonder Superfrauen, die sich in wilden, ekstatischen Bewegungen an mir rieben. Ich wurde ausgelutscht, in wildeste Stellungen gezwungen und musste mich vollends hingeben. Ein Orgasmus jagte den anderen, nur mir wollte es nicht kommen.
In wochenlangem, wildem Geficke musste ich jede Einzelne befriedigen, ohne dass ich mich von meiner Last, die meine Hoden bis zum bersten gefüllt hatten, befreien konnte. Bis ich zu der letzten kam. Zu der wunderschönen Sara. Ihr Haar war noch blonder, ihre Kurven noch runder, und ihre Augen noch schöner als die von jeder dieser wunderschönen Frauen, dieser schwedischen Stadt. Ganz sanft näherte sie sich mir, nicht so gierig wie die anderen. Fein fuhr sie mir durchs Haar, küsste mich auf meine Lippen, die vom Saugen und den vielen Küssen und Bissen schon ziemlich geschwollen waren. Mit ihren weichen Lippen küsste sie meinen geschundenen Körper, bis zu meinem Schwanz, der noch immer hart wie uraltes Brot war. Ich zuckte kurz zusammen, denn dort wo noch ein bisschen Haut am Schwanz war, hing sie in kleinen Fetzen runter, der Rest war nur noch rohes Fleisch. Doch Sara wusste genau wie sie mich berühren musste, damit es mich weiter erregte, ohne zu schmerzen. Dann nahm sie meine Hand und führte sie zu ihrer Muschi. Sie war bereits feucht und weich. Leise flüsterte sie in mein Ohr: „Nimm sie, nimm meine Fotze so hart du nur kannst. Sie ist offen für dich!“ Dann drehte sie sich um, beugte sich nach vorne. Ihr perfekter Arsch schaute mich an und schien mir zuzurufen: „Los jetzt, geh ran!“ Das liess ich mir nicht zweimal sagen und führte meinen Schwanz ein. Ich spürte, nach all dem Leid, nach all den Schmerzen, werden meine vollgetankten Hoden nun endlich befreit. Ich erhöhte meinen Rhythmus und stiess immer heftiger zu, bis dann…mein Wecker klingelte und ich mit einem steinharten Glied und Hoden aufwachte. Ich schrie. Wo ist meine Sara, wo ist sie!!! Ich holte mir dann noch einen runter und liess die Tempo-Werbung Lügen strafen. Doch wirklich befriedigt war ich nicht. Ich wollte meine Sara wieder zurück, ich wollte zurück in diese Stadt. Doch es war nur ein Traum, und so zog ich mich an und trottete geknickt zur Arbeit.

Dort angekommen startete ich meinen PC und informierte mich lustlos über die aktuellsten Nachrichten auf einem Online-Portal einer bekannten Boulevard-Zeitung, als mich plötzlich eine Meldung aufmerksam machte: Chinesische Medien berichten über eine Stadt voller Lesben. Eifrig las ich die Meldung über das Nordschwedische Dorf mit den 25'000 Lesben. Das ist meine Stadt aus dem Traum. Das ist die Stadt in der Sara wohnt! Ich ordere gleich ein One-Way-Ticket nach Schweden um so schnell wie möglich bei meiner geliebten Sara zu sein.

Es soll noch einer sagen, Träume werden nicht wahr.

Und es soll noch einer sagen, die chinesischen Medien seien zensiert. Welche westlichen Medien haben über dieses Lustparadies geschrieben? Keine, denn alle wurden vom Papst persönlich zensiert! Schliesslich darf kein christlicher erfahren, dass das Paradies auf Erden und nicht im Himmel ist.

2 Kommentare:

Wunderkind hat gesagt…

Coole Traum!! Vor allem die Sexszene mit dr Sara hesch ämel mega realistisch beschriebe. Me chönt grad meine, heigsches mol eso erläbt (ä Frau, wo dir durch Hoor striecht und dir ihre geile Arsch entgege hebt)...

King Clode hat gesagt…

Ja das hab ich tatsächlich einmal erlebt. Das war damals auf einer Reise nach Transnistrien. Die Frau war ein Mann und der geile Arsch war ein widerliches behaartes Etwas. Und der Typ schrie nicht: "Los geh ran!" sondern "Los, nun pople schon den Dreck raus, meine Verstopfung bringt mich noch um!".