28. März 2008

Eklat bei Miss Türkei Wahl: "Das ist die Krönung"

No Business like Showbusiness. Meldung jagt Meldung. Gerade heute war doch zu vernehmen, dass Paris Hilton der neuen Müss Türkei die Show gestohlen haben soll. Das Frivol Magazin ist entsetzt, was für eine Frechheit! War dies doch der grosse Abend der frisch gebackenen Schünhütskünügün. Paris die alte Koks-Drossel war eigentlich nur eingeladen um Leyla Lydia Tugutlu die Krone aufzusetzen. Nicht dem ganzen Anlass...

Empörung machte sich vor allem breit, weil alle Türken glaubten, ihre Landsfrau werde betreffend Schönheit die Ami-Blondine in den Schatten stellen. Auch wir vom Frivol Magazin können es nicht begreifen, hat die gute Leyla ihren Hirsutismus doch schon fast ganz weggelasert.

Wie die türkische Schönheitskönigin übrigens noch vor wenigen Monaten aussah, möchten wir auf dieser Seite lieber nicht zeigen.

26. März 2008

Tokio Hotel geht es an den Kragen

Der Neo-Gruftie und Hobby-Transvestit Bill Kaulitz muss unters Messer. Was für Millionen von meinungslosen Teenies der Supergau der gesamten Musikgeschichte ist, freut indes Freunde der guten Musik. Und auch Freunde mittelmässiger Musik. Und Anhänger von schlechter Musik. Und sogar die Hip Hopper. Denn Steckdosen-Bill muss am Kehlkopf operiert werden. So sehen sich Brit Popper und Jazzer, Rocker und Schlagerfans, Technoide und Hip Hopper vereint im gemeinsamen Wunsch, es handle sich bei der OP um eine Amputation.
Die Herren Doktoren haben beim armen Bill eine Verdickung der Stimmbänder diagnostiziert. Dass mit dem Tokio Hotel Frontjunge etwas nicht stimmt, konnte den Ärzten jedoch nicht schon früher auffallen. Denn seit Jahren hat sich die Rachen-Zyste halsaufwärts ausgedehnt und den vorhandenen Leerraum unter der Schädeldecke langsam ausgefüllt. Erst als die Medusa-Frisur offensichtlich nicht mehr alleine mit Gel und Haarspray möglich war, wurden die Herren in weiss auf die Zyste aufmerksam.
Aufgrund der Operation musste die komplett ausverkaufte Europa-Tournee abgesagt werden. Minderjährige Groupies, die der Medusa-Imitation ihren unbefleckten Leib aber trotzdem hingeben möchten, seien aber immer herzlich willkommen.

21. März 2008

Amis fürchten sich vor der Armut

In den USA wird das gesamte Staatsbudget dazu benötigt, Länder mit der militärischen Schlagkraft eines polynesischen Stammes in die Steinzeit zurückzubomben. Deshalb müssen die Amis nun um ihre Altervorsorge fürchten. Sogar Spitzenverdiener wie Brad Pitt und Angelina Jolie fürchten sich davor, zu verlumpen, wenn sich die Zeit auch an ihnen zu schaffen macht.
Die beiden stemmen sich nun gemeinsam, Becken an Becken, gegen die drohende Armut. Sie zeugen was das Zeug hält. Mit den Zwillingen, die unterwegs sind, können sie in Bälde selber ein Handballteam aufstellen. Doch Brangelina wollen mehr: Ziel ist eine ganze Fussballmannschaft - mit Auswechselspielern versteht sich. Und da Gebärmaschine Jolie auch nur alle neun Monate werfen kann, wird dazwischen auch gerne mal ein kleiner Transfer aus Afrika oder Asien getätigt. Alles für die unsichere Zukunft.
Da Lob ich mir die Schweiz. Dank der AHV sind wir im hohen Alter nicht darauf angewiesen, dass uns eine legionsstarke Kinderschar ernährt bis wir endgültig den Löffel abgeben. Wir können also weiterhin einfach nur aus Spass poppen.

20. März 2008

Du, lieber Bin Laden,

spielst mal wieder die beleidigte Leberwurst. Die erneute Veröffentlichung der dänischen Karikaturen haben dein Herz so hart getroffen, dass Du wieder einmal ganz grimmig dreinblickst und mit Vergeltung drohst. Wir hoffen, dass es dir wieder besser geht, wenn zahllose verkohlte Leichen in ganz Europa verstreut herumliegen. Falls das nicht helfen sollte, ruf uns doch an, wir haben noch einige Witze über den Papst im Petto, die dich sicher wieder aufheitern werden.
Deine dargebotene Hand
Das Frivol-Magazin

17. März 2008

Was ist nur aus den Hippies geworden?! (Erschienen im Nebelspalter 02/08)


Früher:
Die freie Liebe tat es Flora besonders an, in den Hippiejahren. So wurde sie kurzerhand zu Flower und vögelte sich durch die Betten der Nation, im Glauben den Frieden auf Erden damit herstellen zu können. Mancher Mann musste hinnehmen, dass die friedliche Zeit nur begrenzt war, und sich Flower bereits auf den nächsten setzte. Ihr schöner Körper und das hübsche Gesicht machte sie zu einer der erfolgreichsten Peace-Workerinnen. Feminismus war für sie, dass sie auch mal oben sein durfte beim Geschlechtsakt.





Heute:
Leider vergass Flower, oder Flöri, wie sie heute genannt wird, dass Frieden geschützt zu geniessen ist. Als Mutter von sechs Kindern, deren Väter wohl aus allen Kontinenten stammen (wenn man die Antarktis als Kontinent zählt, denn ein Kind watschelt wie ein Pinguin), hatte sie alle Hände voll zu tun. Feminismus ist für sie nun die Ausrottung jeglicher Weichkörper, die durch Berührung hart wie Stahl werden können. Sie regt sich auch über die jungen Mädchen auf, die in ihren knappen Stofffetzen durch die Strassen gehen. Für Flöri sind das alles Schlampen, denn schließlich wollen die nur Sex. „Wir wollten das zwar auch“, sagt Flöri, „jedoch hatte unser Sex eine Botschaft.“



Text: King Clode
Bilder: Das weisse Kaninchen

13. März 2008

SBB-Arbeiter streiken weiter

Das Transportgeschäft der SBB rentiert nicht. Um das Problem zu lösen wollen die SBB-Cargo Stellen abbauen. Ein Interview von Andreas Meyer, bei dem der Chef der Bundesbahnen und damit auch dem finanz-kargen Cargo-Sektor mit süffisantem Grinsen erklärte, dass 400 Arbeiter auf die Strasse gesetzt werden, konnte die bald Arbeitslosen nicht besänftigen. Zumal die Führungsetage (soweit sie das Prädikat Führung noch verdient) mit ihrer eigenbrötlerischen Misswirtschaft für die miesen Geschäftsergebnisse verantwortlich ist.
Nach der schweizweiten Empörung über die geplante Restrukturierung - mein Gott, Massenentlastung kann so gut klingen - krebst die SBB-Führung nun zurück. Sie bot den Arbeitern die Friedenspfeife an und versprach, die Abbaupläne auszusetzen, wenn der Streik beendet wird. Bei den (Noch-)Angestellten in Bellinzona bissen die Firmenchefs mit diesem Vorschlag aber auf Alpen-Granit und guckten in die Gotthard-Röhre. Die wollen den Streik nämlich nicht beenden. Logisch, würde das doch wieder in Arbeit enden. Jaja, die gute, alte, italienische Arbeitsmoral.
Wie die Sanierung des maroden Cargo-Bereichs nun vonstatten geht, weiss in der hochbezahlten Teppichetage niemand. Das Frivol Magazin konnte nämlich in Erfahrung bringen, dass der Plan fallengelassen wurde, das Cargo-Geschäft mit dem erfolgreichen Personen-Transportbereich zu sanieren; und wieder Leute in Güterwaggons zu befördern.

Was ist nur aus den Hippies geworden?! (Erschienen im Nebelspalter 02/08)

Vierzig Jahre sind vergangen, als die Welt von komischen Käuzen überflutet wurde. In jeder dunklen Ecke, in jedem kleinen Pärklein machte sich der süsse Duft von Marihuana breit. Die Zeit der Hippies war angebrochen. Was wurde aus diesen Typen mit ihren langen Haaren und den dreckigen Füssen? Das Frivol Magazin hat zwei Individuen aus dieser Zeit begleitet und zeigt, wie sie damals waren, und wie sie heute sind.


Früher:
Hans wurde von allen nur „Hasch“ genannt. Ständig zugedröhnt schlug er bewusst im falschen Takt auf seine Trommeln. Er wollte damit auf die Missstände in der scheinbar perfekten Konsumgesellschaft aufmerksam machen - dazu gehörte auch seine Abneigung gegen Duschen und Zahnbürsten. Die Reinlichkeits-Fanatiker waren für ihn alle Nazis, denn die Säuberung des Körpers, erinnerte ihn an den Holocaust, bei welchem man auch den so genannten Dreck auslöschen wollte. Die einzigen jedoch, die auf sein „Getrommel“ und seinen Geruch aufmerksam wurde, waren die Polizisten, deren Zellen er bald einmal sein zweites Zuhause nennen durfte.





Heute:
Jetzt schlägt Hans zwar seine Trommeln nicht mehr, dafür rührt er umso stärker die Werbetrommel. Als Marketingchef wirbt er heute für Zahnpasta und andere Hygieneprodukte. Nachdem alle einen weiten Bogen um den stinkenden „Hasch“ machten, musste er sich etwas überlegen, schliesslich wollte er den Leuten seine Überzeugungen aufdrängen. Er warf die Drogen fort und putzte seine Zähne und seinen vor Dreck strotzenden Körper. Der Geruch der Zahnpaste und des Duschgels machten ihn total high, er war ja jahrelang abstinent. Erwurde von nun an süchtig nach Zahnpasta und Duschgel, und nichts darf mehr stinken. Er warf seine Überzeugungen über Bord und stellt sich von nun an ganz in den Kampf für mehr Reinlichkeit.


Text: King Clode
Bilder: Das weisse Kaninchen

10. März 2008

US-Gouverneur macht seinem Namen alle Ehre

"Ich bin an jenen Standards gescheitert, die ich mir selbst setzte", gab der New Yorker Gouverneur Eliot Spitzer zu. Der gelernte Jurist wird von der New York Times verdächtigt, nicht nur im Gerichtssaal sein Gerechtigkeitszepter geschwungen zu haben, sondern auch hinter roten Vorhängen den Vollstecker gespielt zu haben. Ganz nach dem Motto: "Homefucking kills prostitution". Das nötige Kleingeld, um seinen Wählern ein standhaftes Vorbild zu sein, dürfte er aufgrund seiner jüdischen Herkunft sicherlich gehabt haben.
Vor seiner Zeit als Gouverneur war der spitze Eliot Generalstaatsanwalt im Bundesstaat New York. Dabei sprengte er zwei Prostituierten-Ringe. Und mit seinem prallen Sack sicherlich auch mehrere Cock-Ringe. Während dieser Tätigkeit hat er zudem intensives Networking betrieben. So lernte er die grossartigsten Muschis der feuchten Ostküste kennen - oder umgekehrt. Legendär unter seinen Arbeitskollegen sei vor allem seine Zungenfertigkeit bei den Verhören gewesen. Die Nutten sollen nicht nur geredet, sondern regelrecht geschrien haben, wenn er sie sich so ordentlich vorgenommen hat.
Seine Potenz hat Eliot Sp(r)itzer ja bereits früher schon bewiesen, er hat drei Töchter. Ob er sein spezielles "Geld-für-Sex"-Programm dazu brauchte, um seiner Brut ihre künftigen Arbeitsplätze zu beschaffen, ist dem Frivol-Magazin leider nicht bekannt. Sicher ist jedoch, dass mit diesem Auslutscher seine politische Karriere so richtig weggeblasen wurde.

7. März 2008

Couchepin dreht durch - Nazivergleiche im Bundeshaus

Weil es so schön war, lassen wir gleich noch eine Fotostory nachrutschen.
In der heutigen Folge geht es um die Couchpin-Mörgeli-Affäre...
(rechts im Balken auch als PDF downloadbar).


Die Katze geht uns auf den Sack – Übermensch Lauriane Gilliéron setzt sich für Katzen ein

Lauriane Gilliéron, oder „D-Laurie-hani-vo-hinge-gno“, wie sie unter Produzenten auch gerne genannt wird, schämt sich Schweizerin zu sein. „Die Jagd auf schnüsigi Büsi ist in der Schweiz ohne weiteres erlaubt“, sagt sie empört und zieht ihr Schnütchen mit einem knallig-roten Lippenstift nach, für den ein Affe seinen Kopf hinhalten musste. Auch das Frivol-Magazin findet es ungeheuerlich, was man in der Schweiz alles schiessen darf. Zum Beispiel Fotos von abgemagerten Bohnenstangen mit eingefallenen Gesichtern - und keinen Brüsten, wohlgemerkt.

Doch Laurie-Ann Gill, wie sie nun genannt werden will, da Amerika viel cooler als die Schweiz sei, und Französisch eigentlich keine Sprache sei, wie sie in Übersee feststellen musste, sondern eher ein Mittel zum Zweck, ist überzeugt von ihrer guten Tat. So brachte sie gleich mehrere Boxen, mit über 100'000 Unterschriften, nach Bern. Alle wunderbar mit einem schönen Katzenfell geschmückt, um ihr politisches Statement zu unterstreichen und ihr Flair für modische Accsesoirs zu zeigen.

Für diese Kombination von modischem und politischem Bewusstsein ziehen wir den Hut, auf dass wir auch bald ein schönes Bums-Filmchen von dir betrachten können, wie es dein Vorbild Paris Hilton schon gemacht hat. Die auch modisch bewusst politisierte und die Amis aufforderte wählen zu gehen, es jedoch selbst dann nicht tat. Und auch nicht starb, obwohl das ja auf ihrem T-Shirt stand.

6. März 2008

www.jesus.ch - Gottes Sohn @ Erden

Letztens stiess ich auf die Seite www.jesus.ch. Zu ihrem Leidwesen gab es dort eine Art Kontaktformular, mit welchem man sich an das Jesus-Team wenden kann, wenn man mal nicht mehr weiter weiss. Meine Finger fingen schon an zu zucken und ich konnte nicht anders, als eine Anfrage zu senden...


Meine Anfrage:


Grüss Gott

Ich als gläubiger Mensch stellte sich mir vor einiger Zeit eine Frage, die ich leider auch mit Hilfe der Bibel nicht beantworten kann. Es ist mir überaus peinlich, denn es geht um «Sex»...
Da ich einen riesen «Dödel habe, kann meine Freundin es einfach nicht lassen, daran herumzuspielen und auch wenn mich verweigere, nimmt sie ihn einfach in die Hand und saugt mit den Lippen daran herum. Ich schliesse dann einfach die Augen und bete, dass sie endlich aufhört, schliesslich darf ich sie ja nicht schlagen. Bedauerlicherweise hat dieses Erlebnis etwas in mir "geweckt", darum meine obige Frage: Darf ich meine Freundin "anal" penetrieren, oder verbietet Gott mir das?? Bitte gebt mir einen Rat!

Euer XXX (Name der Redaktion bekannt)


Ein paar Tage später, nachdem sich Jesus.ch an Gott gewandt hat, kam folgende Antwort:

Lieber XXX


Mein Name ist XXX, und ich arbeite bei Livenet.ch. Ich gehe gerade auf "Du", wenn es Dir recht ist, weil ich denke, dass wir damit besser ins Gespräch kommen. Vielen Dank für Deine Frage.

Du hast natürlich recht: in der Bibel finden wir dazu keine direkte Antwort. Darum werde ich versuchen, Dir meine Überlegungen weiterzugeben, die ich auf Grund der Bibel bekommen habe.

Was Du andeutest, sind "Liebesspiele", dh Austausch zwischen Mann und Frau, bevor sie den Koitus haben. Ich muss Dir offen sagen: für mich gehört das ins Ehebett und nicht in die freundschaftliche Beziehung. Das heisst: haben Deine Freundin und Du die Absicht, in absehbarer Zeit zu heiraten? Wenn das nicht der Fall ist, rate ich Dir, die Beziehung zu Ende zu bringen. Ich würde sowieso in Zukunft vermeiden, solche Situationen zuzulassen, wie Du sie andeutest. "Treue" dh eine dauerhafte Beziehung, wirst Du niemals auf solchen Austausch aufbauen können. Wie gesagt: der kann eine eheliche Beziehung bereichern. Aber immer kommt es darauf an, dass beide voll dabei sein können. Du kannst auf jeden Fall Deine Freundin nicht halten, wenn Du etwas mitmachst, was Dir nicht liegt.

Möchtest Du Deine Freundin "anal penetrieren"? Denke an die Hygiene! Denke daran, dass Du damit die Frau Deines Lebens nicht in den Armen hältst. Denke daran, dass die Befriedigung der sexuellen Lust zwar im Augenblick etwas bringt, aber auf die Dauer nicht hält, was sie verspricht.

Im Ganzen rate ich Dir, einmal still zu sein und Jesus zu sagen: ich bin hier in einer schwierigen Sache. Zeige mir doch, wie ich da herauskomme. Er wird Dir Klarheit geben.


Schreib mir doch wieder, wenn Du magst.


Mit herzlichen Grüssen
XXX


Ganz nett, der Herr, wenn auch ein Bisschen verklemmt. Was er wohl von Schwulen hält, die das jedes Mal machen? Ich frage mich auch, wie ich das Kapitel «anale Penetration» in der Bibel übersehen konnte, er hat es schliesslich gefunden?! Dass er mir aber sagt, ich solle die Schnauze halten und Jesus zu fragen, wie ich den Stock aus dem Popo ziehe erscheint mir doch ein wenig paradox. So ein Wirrkopf. Lieber Herr XXX, danke für Ihren gutgemeinten Rat und das Angebot, Ihnen wieder schreiben zu dürfen, aber für den Moment verzichte ich lieber. Ich muss das Gelesene erstmal verdauen. Und es dann durch den «Darm» wieder ausscheiden.


5. März 2008

Zurück zum Blick-Fang

Sie ist wieder da! Die beliebteste Wixvorlage für notgeile, alte Säcke: Das barbusige Blick-Weib. Lange mussten die Senioren warten, bis das auflagenstärkste und inhaltschwächste Tagesblatt einsah, dass Boulvardjournalismus alleine nicht reicht, um ein paar hundert Gramm Recycling-Papier loszuwerden. Sex sells gilt eben auch für die prüde Schweiz.
Nun ist es soweit, die poppige Corinne bringt den Samenstau-Damm der Rentner zum Bersten und liefert endlich wieder eine sinnvolle Beschäftigung für die parkinson-geschädigte rechte Hand. Zudem müssen die Opas sich nicht mehr gegenseitig betatschen und können nun das Geld für die teuren Porno-Magazine sparen und wieder in echte Nutten investieren.

Die 27-jährige Corinne kommt in und aus Tscherno-Biel und reitet nach eigener Aussage sehr gerne. Löblich, löblich! Dennoch möchten wir dem Blick einen Tipp mit auf den Weg geben: Wer will schon eine halbnackte Frau sehen, die seit 12 Jahren vergeben ist, eine Tochter hat und deren Oberweite seit ihrer ersten Liebe im Alter von 15 Jahren nicht mehr gewachsen ist? Genau, niemand. Also: Junge Singles müssen her; ohne Nachwuchs und mit stolzem Brustumfang. Wir sehen sie schon, die langen Schlangen am Kiosk, voll von lechzenden und sabbernden Männern und die geschniegelten Zürcher Business-Typen, die wie früher "En Tagi avec" bestellen.

4. März 2008

"Hallo, hier Hillary Clinton am Telefon..."

Dir, lieber amerikanischer Wähler,

raten wir, genau auf die Aussage im neusten Werbespot von Hillary Clinton zu hören, die da sagt: „Es ist drei Uhr morgens und Ihre Kinder schlafen sicher. Aber im Weißen Haus klingelt ein Telefon. Etwas passiert in der Welt. Ihre Stimme wird entscheiden, wer diesen Anruf annimmt.“ Bitte denken Sie da an Ihre letzte Telefonrechnung und deren Verursacher! Dann, lieber amerikanischer Wähler, wird auf einen Affen nicht auch noch eine Frau folgen – denn das wäre wohl ein weiterer Schritt zurück in der Evolution. Also bedenke: Regierung = Telefon / Telefon + Frau = Hohe Kosten / Regierung + Frau = Bankrotterklärung einer Weltmacht; und das will ja keiner.

Auf deinen gesunden Männerverstand hoffend
Dein Frivol Magazin

Fotolovestory: Ein Tag bei den Zeugen Jehovas

Und hier unser Exklusiv-Bericht von der Front.
Zum Vergrössern einfach auf das Bild klicken.
Oder rechts im Balken als PDF downloaden.

Viel Spass.


Und du, liebe Polizei in Schwyz,

hast dich sehr bemüht, für das Wohl der Schweizer Bevölkerung zu sorgen. Trafen sich ein paar Nazis auf dem Hauptplatz deines schmucken Städtchens um mal wieder ein paar Fahnen zu schwingen, die Hand zu heben und schmutzig braune Lieder zu singen. Da hast Du dich, dank Hinweisen von der Bevölkerung, rasch auf den Weg gemacht, um für Ruhe und Ordnung zu sorgen, musstest dann aber mit Bedauern feststellen, dass die Nazis schon verschwunden waren.

Vielleicht das nächste Mal den Neger gleich verprügeln, dann reicht es vielleicht noch, deinen Freunden die Hand zu schütteln, bevor die im Helvetia ihren Becher kippen gehen.

Auf dein baldiges Erscheinen freut sich
Das Frivol Magazin