27. Mai 2008

Pädophile UNO-Soldaten in Krisengebieten

Vor einigen Tagen kritisierte der UNO-Menschenrechtsrat die Schweiz. Thema: Die Diskriminierung der ausländer in unserem Land. Daraufhin schlug das Frivol Magazin vor, nicht mehr länger auf Homosexuellen herumzuhacken und sich doch mal den Kindern zuzuwenden. Diesen Vorschlag hat sich die Weltfriedensorganisation sehr zu Herzen genommen. Denn wie nun bekannt wurde, sollen UNO-Soldaten ihre Stellung missbraucht haben, um teilweise sechsjährige Kinder zum Sex zu zwingen.

Ganz nach dem Motto "Make love, not war" sendet die UNO ihre blaubehelmten Friedenskrieger in alle Krisenregionen rund um den Erdball. Die Soldaten der UNO sind trainiert, Befehle wortgetreu auszuführen. Nach dem Motto "Make love, not war" suchten sich die Kämpfer (Bild) auch ihre Friedensobjekte aus. Denn sie wissen, dass nach anerkannter Gesellschaftsnorm die Kinder besonders viel Liebe brauchen. Zudem musste die Weltorganisation vor Jahren schon - am Beispiel Irak - einsehen, dass ihr Prinzip "Oil for food" nichts taugt. Deshalb heckten die UNO-Strategen einen neuen Plan aus: "Sex for food". Der Weg für die pädophilen Soldaten war geebnet, die Truppen wurden entsandt.

Dummerweise hat man im Zuge der Armutsbekämpfung den Kindern in den Drittweltländern, in denen sich die meisten Krisengebiete befinden, jahrelang reden, lesen und schreiben beigebracht. Und diese neu erworbenen Fähigkeiten benutzen die undankbaren Bengel gleich mal, um ihre Peiniger aus den Reihen der UNO-Truppen und Hilfsorganisationen anzuprangern.

Kleiner Tipp vom Frivol Magazin an die Adresse der UNO: Diese Kinder sind sechsjährig; nicht sexjährig! Uns ist bewusst, dass die geistige Kapazität eines Soldaten meist keinen Platz für die gesamte Phonetiklehre bietet. Aber zumindest diesen kleinen Unterschied solltet ihr euren Kriegern schon mit auf den Weg geben.

16. Mai 2008

Die Schweiz steht in der Kritik - Lobet die UNO

Ist es nicht schön, dass die Schweiz der UNO beigetreten ist, ein Teil von etwas grösserem für die ganze Welt zu sein? Und dank der Mitgliedschaft wird unser kleiner Schurkenstaat endlich mal der internationalen Kritik ausgesetzt, um uns aufzuzeigen, was hier so alles falsch läuft. Und der Menschenrechtsrat der UNO hat so einiges gefunden! Interessant vor allem, welche Länder die Schweiz kritisieren.

Am markantesten ist der menschenrechtsunwürdige Umgang mit Ausländern und Immigranten in der Schweiz. Namentlich beunruhigt zahlreiche Länder die Abstimmung über die Einbürgerungsinitiative. Auch wir vom Frivol Magazin sind beunruhigt. Dass im 21. Jahrhundert noch abgestimmt werden darf, wie barbarisch! Und dann vermutlich die Frauen auch noch abstimmen lassen. Das kommt auch nur einem rückständigen Bauernvolk in den Sinn.

Frankreich und Ägypten unterstützen zudem die Idee für ein nationales Gesetz gegen jede Form von Diskriminierung von Ausländern. Weder die Idee Frankreichs, die Schweiz solle ein Kolonialreich aufbauen, unter Waffengewalt führen und jeden Neger, der das Maul aufreisst, erschiessen, noch der Vorschlag Ägyptens, die Schweiz solle einen andersgläubigen Nachbarstaat destabilisieren und andersgläubige im eigenen Land standesrechtlich erschiessen, wollte die Schweiz bisher in einen solches Gesetz aufnehmen. Frankreich, der Weltmeister der Integration, könnte uns natürlich vorbehaltslos als Vorbild dienen. Denn erst wenn die ganze Agglo brennt kann man von erfolgreicher Integration sprechen.

Nicht zu vergessen natürlich die Beunruhigung der Niederlande, in der Schweiz würden Behinderte und Homosexuelle diskriminiert. Nur weil die Niederlande das ganze Land rollstuhlgängig flach gemacht haben? Tut uns Leid, aber wir haben nun mal Berge, die gehen nicht von alleine Weg. Wir gehen natürlich mit den netten Oranjes einig, dass die IV eine der grössten Behinderten-Diskriminierungen der Weltgeschichte darstellt. Und die Homosexuellen? Na ja, vielleicht sollten wir es auch wie die Holländer machen: Lassen wir doch die Homosexuellen in Ruhe, gründen eine Pädophilenpartei und vergreifen uns an unseren Kindern.

Auch Indien und Malaysia zeigten sich besorgt über die Rechtssituation von Migranten in der Schweiz. Gerade Malaysia, der Hort der Toleranz auf Gottes (Entschuldigung, Allahs) guter Erde. Ich denke an die nette Kritik, wenn ich nächstes Mal biersaufend durch die pittoresken Strassen von Kuala Lumpur laufe und von einem muslimischen Polizisten hingerichtet werde. Und übrigens Indien: Schaut mal, wie viele Kühe wir hier haben. Ihr solltet uns anbeten, nicht kritisieren!

Nicht fehlen darf natürlich Algerien, die Wiege der Akzeptanz. Der wüste Kleinstaat, ääh kleine Wüstenstaat verlangt von der Schweiz, sich verstärkt gegen Fremdenfeindlichkeit und für die Gleichheit aller Religionen zu engagieren. So wie dies Algerien mit der Gestaltung seiner Landesflagge eindrücklich vorlebt. Der Antrag des Frivol Magazins, in Algier eine Kirche zu bauen, ist bis anhin noch hängig...

Und der Knüller zum Schluss: China, das Erfinderland der Gleichberechtigung, fordert von der Schweiz eine Verbesserung der Frauenrechte, um den Frauen einen verbesserten Zugang zum Arbeitsmarkt zu ermöglichen. Stellt euch mal vor, wenn alle Frauen in der Schweiz arbeiten würden, am liebsten in einer Textilfabrik ohne Luftfilter, damit die erhöhte Sterberate aufgrund von Staublungen noch die AHV saniert. Zudem noch die Kinder arbeiten lassen, um noch mehr Arbeitskraft zu erzeugen. Die Schweiz könnte endlich die ganze Welt mit Billigprodukten überschwemmen. Mit billigen Kopien von allem, natürlich immer unter grober Verletzung von internationalen Patenten und Urheberrechten. Die kleine Schweiz würde zur wirtschaftlichen Supermacht und könnte endlich ein Nachbarland annektieren und mit der Rückführung von Liechtenstein ins Schweizerische Kernland beginnen.
Liebe kritisierenden Länder, das Frivol Magazin bedankt sich bei euch allen für die Kritik an der Schweiz. Unser Land übernimmt jedoch keinerlei Haftung für Scheiben, die beim Steine werfen aus euren Glashäusern zu Bruch gingen.

14. Mai 2008

Terrororganisation UBS

Vieles an der UBS mag kriminell wirken. Ihre Geschäfte mit dem Judengold die sie zuerst mit den Nazis in Deutschland machten, und anschliessend mit den geflohenen Nazis in Südafrika, waren und sind reine und rücksichtslose Habgier. Dass die Amerikaner Sinn für Humor haben, beweisen sie mit genialen Meisterwerken wie „Die Simpsons“, „Family Guy“, „Scrubs“, dem MAD-Magazine und „I love New York“. Doch was ich erst gerade auf news.ch erfahren durfte, brachte mich so zum Lachen, wie es diese Meisterwerke nie geschafft hätten.

Die Amerikaner bezichtigen die Schweizer Bank dem Terrorismus. Anschläge, die von Hisbollah, Hamas und Islamischem Dschihad in Israel verübt wurden, deren Opfer Amerikaner waren, sollten mit UBS-Geld verübt worden sein, weil die Bank Geschäfte mit dem Iran gemacht hatte. Was nach Amerikanischem Gesetz verboten ist (für Unwissende: Amerikanisches Gesetz ist gleich weltweites Gesetz!), weil ja jeder weiss, der Iran die Terrororganisationen mit mehreren hundert Millionen jährlich unterstützt.

Jeder Kunde der UBS ist somit nach dieser Logik ein Terrorist. Er hat der Bank Geld gegeben, damit diese den Terrorismus unterstützt. Beim Internationalen Gerichtshof wurde vom Frivol-Magazin deswegen Klage eingereicht. Jeglicher Kunde der UBS hat sich des Terrorismus schuldig gemacht und sollte dafür bestraft werden. Bei der kubanischen Baukommission hat das Frivol-Magazin einen Antrag gestellt, dass Guantanamo ausgebaut werden soll, damit das ganze Saupack eingesperrt weden kann…auch Du…und ich!!!


Nachtrag: Die Amis sind keine Terroristen, auch wenn sie die Islamistischen Organisationen trainiert und bewaffnet haben. Sie sind Amis und somit über jedes Recht erhaben!

9. Mai 2008

CVP-Gossrat blutt - Politiker entdecken Porno-Filmli fürs Internet

Nachdem die CVP gemerkt hat, dass mit ihrem Kuschel-Familien-Kurs nichts zu holen ist, hat sich die Partei ein neues Image zugelegt, welches der CVP-Grossrat Xavier Bagnoud bereits verinnerlicht hat. Unter dem Motto Cocaine, Valium und Penislutschen will sich die Partei öffnen, und damit vor allem in der Schwulen-Szene auf Stimmenfang gehen. Bagnoud hat auch bereits ein kleines Video gedreht. „Heute geht nichts mehr über einen kleinen Porno im Internet“, sagt er, „jeder der etwas auf sich hält, hat einen im Netz.“ Die grosse Medienpräsenz, die die CVP damit erreichte, lässt auch das Frivol-Magazin nicht kalt, das gleich selbst ein Video aufschaltete. (Hier ist King Clode in voller Aktion!)

Das Frivol Magazin ist der Meinung, auch andere Politiker sollten diese Chance nutzen, vor allem Politikerinnen.

Folgenden Personen raten wir, ihren Bekanntheitsgrad mit einem kleinen, blutten Skandalvideo anzuheben:
Pascale Bruderer, SP (Um es mit Alfred E. Neumann's Worte zu sagen: lechz!)


















Jasmin Hutter, SVP (der sollte mal ein schwarzer riesen Lümmel das Maul stopfen. Da würden wir sehr gerne zuschauen)























Julia Timoschenko, Ukrianische Premierministerin (Blond fickt gut!)
















Hillary Clinton, Demokratische Präsidentschaftskandidatin (nicht hübsch, aber mit dem sexsüchtigen Bill wird sie wohl auf einen hohen Erfahrungswert setzen können)
























Folgenden zwei Personen rät das Frivol Magazin aber vehement ab, aus selbsterklärenden Gründen:

Angela Merkel, Deutsche Bundeskanzlerin (hat vielleicht mit ihrem Ausschnitt bei einigen Punkten können, für uns aber ein eindeutiges „NO-GO“)

















Micheline Calmy-Rey, SP (das stupide Grinsen zerstört wohl jede Erotik)