9. Mai 2008

CVP-Gossrat blutt - Politiker entdecken Porno-Filmli fürs Internet

Nachdem die CVP gemerkt hat, dass mit ihrem Kuschel-Familien-Kurs nichts zu holen ist, hat sich die Partei ein neues Image zugelegt, welches der CVP-Grossrat Xavier Bagnoud bereits verinnerlicht hat. Unter dem Motto Cocaine, Valium und Penislutschen will sich die Partei öffnen, und damit vor allem in der Schwulen-Szene auf Stimmenfang gehen. Bagnoud hat auch bereits ein kleines Video gedreht. „Heute geht nichts mehr über einen kleinen Porno im Internet“, sagt er, „jeder der etwas auf sich hält, hat einen im Netz.“ Die grosse Medienpräsenz, die die CVP damit erreichte, lässt auch das Frivol-Magazin nicht kalt, das gleich selbst ein Video aufschaltete. (Hier ist King Clode in voller Aktion!)

Das Frivol Magazin ist der Meinung, auch andere Politiker sollten diese Chance nutzen, vor allem Politikerinnen.

Folgenden Personen raten wir, ihren Bekanntheitsgrad mit einem kleinen, blutten Skandalvideo anzuheben:
Pascale Bruderer, SP (Um es mit Alfred E. Neumann's Worte zu sagen: lechz!)


















Jasmin Hutter, SVP (der sollte mal ein schwarzer riesen Lümmel das Maul stopfen. Da würden wir sehr gerne zuschauen)























Julia Timoschenko, Ukrianische Premierministerin (Blond fickt gut!)
















Hillary Clinton, Demokratische Präsidentschaftskandidatin (nicht hübsch, aber mit dem sexsüchtigen Bill wird sie wohl auf einen hohen Erfahrungswert setzen können)
























Folgenden zwei Personen rät das Frivol Magazin aber vehement ab, aus selbsterklärenden Gründen:

Angela Merkel, Deutsche Bundeskanzlerin (hat vielleicht mit ihrem Ausschnitt bei einigen Punkten können, für uns aber ein eindeutiges „NO-GO“)

















Micheline Calmy-Rey, SP (das stupide Grinsen zerstört wohl jede Erotik)

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