26. Oktober 2007

Maurer unter Druck?!

Was ein fieser Post gegen den möglichen Zickenkrieg zwischen Chantal Galladé und Verena Diener werden sollte, wird nun zu einem überraschten Lob-Post für die SP und ein Beileidspost für Ueli Maurer.

Überrascht hat vor allem, wie spontan die Linke (insbesondere die SP)doch sein kann. Kein Beharren auf irgendwelchen Grundsätzen, sondern pragmatisch entschieden, dass eine alleinige Kandidatur Dieners, die viele Stimmen auch aus der Mitte holen kann, Ueli Maurer doch um einiges schwerer treffen kann. So zog sich Chantal Galladé von der Kandidatur um einen Ständeratsitz zurück.

So tut uns dann auch der Ueli sehr leid. Hat er doch nach 11 Jahren seine Partei an die Spitze geführt und will sich nun sein politisches Leben im Ständerat versüssen. Dass er dafür extra seinen heiss geliebten Präsidentenposten abgegeben hat, zeugt von Entschlussfreudigkeit. Natürlich hat er sich ins Fäustchen gelächelt, als er die Unstimmigkeiten im linken Lager mitbekam. Grosskotzig gab er bereits seinen Posten auf, da er sich sicher war, dass er seinen Platz im Ständerat sicher hat.

Doch lieber Ueli, du hast nicht mit den Frauen gerechnet. Das sind nämlich ganz fiese Monster! Die haben dir nur eine Falle gestellt...

Und die Moral von der Geschicht:


















http://www.nzz.ch/nachrichten/zuerich/aktuell/chantal_gallade_verzichtet_1.575094.html

25. Oktober 2007

Jetzt mit Gästebuch!

Das Frivol Magazin rüstet auf. Als neustes Geschenk der neuen Technik beehrt nun ein Gästebuch die Seite der frivolen Zwei.

Dass darin Frust und Lust abgebaut werden, ist ganz im Sinne des Frivol-Teams. Also bitte tragt darin eure Schlammschlachten aus. Lasst uns unter dem Joch durch den Schlamm kriechen und lacht böse über uns! Wir brauchen das!

Ab ins frivole Gästebuch!

Drehen wir das Bundesratskarussell

Bereits kurz nach den Wahlen brachten die Parteien das schon etwas eingerostete Bundesratskarussell zum Drehen. Da kamen unsinnige Ideen, wie die der Grünen mit einer Einheitsregierung ohne Widerstände (eine Welt ohne Widerstände findest du hier) und grünen Bundesräten. So schnell kann Erfolg zu Kopf steigen, selbst bei Öko-Fundis. Oder es wurde explizit auf eine Person geschossen. Samuel Schmid ist laut Christoph Mörgeli nicht tragbar. Dass Samuel Schmid nicht wirklich erwünscht ist bei seiner Partei, zeigt auch der Vorschlag von Ueli Maurer. Der jedoch versteckt seine Abneigung gegen Schmid kundtut, in dem er noch zwei weitere Bundesräte von ihren Sesseln reissen will. So dreht sich das Bundesratskarussell immer schneller und schneller, wer sich nicht festhalten kann, der fliegt raus.

Das kindische Frivol Magazin liebt Karusselle, wie man an seinem unreifen und dürftigen Humor erkennen kann. So stürzt sich auch das Frivol Magazin, als mächtigste und radikalste Kraft der Schweiz, ins Getümmel und fordert nicht nur die Köpfe der Bundesräte sondern eine Grunderneuerung des politischen Systems:

Den Rauswurf aller Bundesräte und die Einsetzung der genialsten Spassmacher des Landes:





















Ebenfalls sollte der Ständerat durch diese heissen Schnitten ersetzt werden. Deren einzige Aufgabe es sein wird, dem holden Bumsrat zu dienen. Ihr wisst schon wie (lechz)!



















Der Nationalrat wird aufgelöst, da nicht benötigt, und das Bundeshaus wird an einem anderen Ort zu einem Lustschloss direkt am Meer umgebaut. Natürlich mit genügend Whirl- und anderen Pools, damit auch richtig politisiert werden kann.

















Damit die Schweiz auch in Zukunft seriös geführt werden kann, unterstützen auch Sie die Kampagne des Frivol Magazins. Schwachsinn stärken, Frivol Magazin wählen.

23. Oktober 2007

Frivol Magazin zur vergangenen Wahl

Jeder kriegt was er verdient:

Neu: Cumshots beim Frivol-Magazin

Hier sehen wir die heissesten Cumshots aus der Por... Formel-1-Welt.
Heutiger Gastspritzer: Kimi «die weisse Kimme» Räikkönen.








18. Oktober 2007

Die Gefühle der Chinesen

Die Chinesen fühlen sich in ihren Gefühlen verletzt, weil George W. Bush sich mit dem Dalai Lama traf.

Wir sprechen den Chinesen unser tiefstes Beileid aus, und hoffen, dass die Tibeter sich in Zukunft ohne Gegenwehr ausnehmen lassen. Damit die restliche Welt endlich kapiert, dass die das so wollen und China ein fortschrittliches Land ist!

16. Oktober 2007

Bundesrätsel #2

Welche groteske Jauche werfen wohl die kümmerlichen Hirnzellen der Bundesfeministin heute wieder aus?















1.) Ha Ha! Während meine Parteigenossen Stalin huldigen und in rauchigen Büezerbeizen sitzen, huldige ich hier Hummer, Kaviar und teurem Sex! Ha Ha Ha!

2.) Eine rosa Brille würde mir auch gut stehen! Das sagen ja sogar die von der SVP!

3.) Also das kann so nicht gehen! Da spielen zwei Männer! Wo ist da die Frauenquote? Ich muss wohl wieder meine Super-Feministen-Power einsetzen.

15. Oktober 2007

Neulich, in der Höhle

Die Nachricht war schockierend. Der Blick enthüllt es (Bild): Die teils Schweizer Touristen ertranken jämmerlich während einer Höhlenexpedition in Thailand. Für die sie auch noch bezahlten. Am selben Tag dann kommt der «Brückenbauer», die Kundenzeitung der Migros, mit folgendem Erlebnistrip-Vorschlag: «Höhlenwanderung – die grosse Faszination der Unterwelt». So weit, so gut.
Schlägt man auf besagter Seite auf, erwarten einem ein Haufen fröhlich grinsender Grottenkrabbler (Bild) mit der Überschrift «Tschüss Welt!» und einer Bildbox mit dem fast passenden Namen «ein regelrechter Höhlentrip». Findest du, liebe Migros, das etwa lustig? Wir für unseren Teil allerdings. Kann ja mal passieren. In diesem Sinne: «I'm on the Highway to Hell»

Dein Frivol-Magazin




Räumen wir die Hindernisse aus dem Weg

Christoph Blocher will eine Mitte-Rechts Regierung, weil die Linke meistens
nur im Weg steht!

Auch das Frivol Magazin steht für ein Leben ohne Hindernisse ein! Deshalb:


Verbieten wir…

...Polizisten, die hindern einen nur am Kiffen

...Werbung, die hindern einen nur am Fernsehen

...Rechnungen, die hindern einen nur beim Geld-Ausgeben

...Chefs, die hindern einen nur beim Freinehmen

...Salatgurken, die hindern Frauen nur beim anständigen Denken

...Überwachungskameras, die hindern einen nur beim Raubmorden und
Brandschatzen

...Alpen, die hindern einen nur beim Blicken auf das Mittelmeer

...Schwarze Schafe, die hindern einen nur bei ordentlichen Wahlkämpfen

...Randgruppen, die hindern einen nur im Dasein als «Gutmensch»

...Gummipuppen, die hindern einen nur beim guten, alten Onanieren

...Frivol-Magazin-lesen, das hindert einem nur beim griesgrämig sein

11. Oktober 2007

Intelligente Bomben

Zum Vergrössern auf das Bild klicken.

10. Oktober 2007

8. Oktober 2007

Heiteres Filmeraten mit dem Frivol-Magazin

Welchen Titel eines italienischen Films aus dem Jahre 1981 suchen wir hier?
(Auflösung weiter unten)



















LÖSUNG: "Gib dem Affen Zucker" mit Adriano Celentano

In die Falle getappt


Letzten Samstag ist dem SchiessVerein Pern (sollte eigentlich Bern heissen. Jäger haben aber so ihre Mühe mit der Rechtschreibung) ein sensationeller Fang geglückt. Bereits vor Wochen warfen sie den Köder aus. Über die Zeitungen, das Fernsehen oder das Internet wurde der Pogo Bobo, ein naher Verwandte des Glatzenschimpansen, mit der Ankündigung eines Volksfestes des SchiessVereins Pern auf dem Bundesplatz angelockt.

Sie waren zahlreich erschienen und mischten sich zuerst unter die friedliche Gegenbewegung um dann plötzlich auszurasten. Auf dem Bundesplatz tobten sich die Pogo Bobos so richtig aus. Alles wurde zerstört was dem Pogo Bobo in die Hände fiel. Tische, Stühle, die Bühne und sogar ein übergrosses Milchchesseli wurde umgeworfen. In der Hoffnung dass sich darin Milch befindet, für die nun durstigen Pogo Bobos. Doch es befanden sich nur ein paar Menschen darin, zur Enttäuschung der Affen.

Das ganze erinnerte stark an burmesische Verhältnisse,
in welcher eine Minderheit der Bevölkerung dem grossen Rest das Recht auf freie Meinungsäusserung verbieten wollte. Dass die Jagd genau nach Plan aufgegangen war, bestätigte der Ober-Schiessmeister Christoph Blocher. Lächelnd erklärte er: „Jetzt wissen wir, wo die Gegner der freien Meinungsäusserung zu finden sind!“ Dass er die Pogo Bobos den Zoos (manche nennen sie auch Parteien) aus der linken Ecke zuordnet, ist genauso wahr, wie der Glatzenschimpanse den rechten Zoos(Parteien) zugeordnet werden kann. Tiere sind meistens parteilos.

Umzingelt!

Wie ein vom aussterben bedrohtes Tier, nutzt die SVP jede Gelegenheit, ihr Territorium zu sichern. Mit Argumenten, an deren Wahrheit niemand zweifeln kann.

3. Oktober 2007

Erste Aufnahmen vom Frivol-Magazin in freier Wildbahn

Unglaublich aber wahr, die neue Kamera mit Bewegungsmelder, welche in der Bahnhofunterführung Solothurn aufgestellt wurde, hat zugeschlagen. Die ersten Bilder vom Frivol Magazin. Wer's nicht glaubt, sollte auf den Link drücken:
http://kofmehl.net/extras/schaufenster/show.php?vid=cam-1191355464

An die Zeugen Jehovas

Was hat er denn verbrochen, der arme Jehova? Nichts? Ach sooo, ihr glaubt nur an ihn, nichts weiter..! Na dann, immer schön brav weiterglauben und die lieben Mitmenschen nicht belästigen, gelle?! Danke.

2. Oktober 2007

Politik - Die Gefahr für die Jugend

Das Klima in der Politik wird immer rauer. Die Parteien schenken sich nichts und es wird gekämpft, betrogen und gelogen. Das Wahlrecht-Alter wurde zu recht nicht heruntergesetzt, denn die noch jungfräulichen Gedanken sollten nicht mit diesem Dreck beschmutzt werden. Um die Jugendlichen zu schützen sollte vor jeder politischen Sendung folgende Warnung ausgestrahlt werden: „Folgende Sendung ist für Jugendliche unter 18 Jahren, aufgrund der politischen Szenen, nicht geeignet.“
Damit die Jugendlichen auch auf der Strasse geschützt sind, sollte an jedem Plakat mit politischem Inhalt Warnungen angeben werden.