14. Mai 2008

Terrororganisation UBS

Vieles an der UBS mag kriminell wirken. Ihre Geschäfte mit dem Judengold die sie zuerst mit den Nazis in Deutschland machten, und anschliessend mit den geflohenen Nazis in Südafrika, waren und sind reine und rücksichtslose Habgier. Dass die Amerikaner Sinn für Humor haben, beweisen sie mit genialen Meisterwerken wie „Die Simpsons“, „Family Guy“, „Scrubs“, dem MAD-Magazine und „I love New York“. Doch was ich erst gerade auf news.ch erfahren durfte, brachte mich so zum Lachen, wie es diese Meisterwerke nie geschafft hätten.

Die Amerikaner bezichtigen die Schweizer Bank dem Terrorismus. Anschläge, die von Hisbollah, Hamas und Islamischem Dschihad in Israel verübt wurden, deren Opfer Amerikaner waren, sollten mit UBS-Geld verübt worden sein, weil die Bank Geschäfte mit dem Iran gemacht hatte. Was nach Amerikanischem Gesetz verboten ist (für Unwissende: Amerikanisches Gesetz ist gleich weltweites Gesetz!), weil ja jeder weiss, der Iran die Terrororganisationen mit mehreren hundert Millionen jährlich unterstützt.

Jeder Kunde der UBS ist somit nach dieser Logik ein Terrorist. Er hat der Bank Geld gegeben, damit diese den Terrorismus unterstützt. Beim Internationalen Gerichtshof wurde vom Frivol-Magazin deswegen Klage eingereicht. Jeglicher Kunde der UBS hat sich des Terrorismus schuldig gemacht und sollte dafür bestraft werden. Bei der kubanischen Baukommission hat das Frivol-Magazin einen Antrag gestellt, dass Guantanamo ausgebaut werden soll, damit das ganze Saupack eingesperrt weden kann…auch Du…und ich!!!


Nachtrag: Die Amis sind keine Terroristen, auch wenn sie die Islamistischen Organisationen trainiert und bewaffnet haben. Sie sind Amis und somit über jedes Recht erhaben!

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Na da springt aber einer auf den zug des Antiamerikanismus auf! Aber im Prinzip stimmt ja alles soweit, ist halt immer nur eine Frage der Darstellung. Alles ist relativ, so auch die Wahrheit. Trotzdem aber eine amüsante Sichtweise auf die Dinge!