18. September 2007

Polizei-Spürhunde unfähig - Die Geschäftsleitung von Frivol Magazin Corp. beruhigt

Wie der traurige Fall von Ylenia aufzeigte, sind die Leichenspürhunde der Polizei unfähig. Nach monatelanger Suche fand kein Spürhund die Leiche, sondern eine zivile Person. Wie die St. Galler Polizei in einer Pressemitteilung zugab, können die Leichenspürhunde einen toten Körper unter der Erde nicht aufspüren.


Damit kann die Geschäftsleitung von Frivol Magazin Corp. (kurz FMC), beruhigt aufatmen. Der zweite Geschäftstzweig, nebst der Satire, der Leichenschmuggel nach Moldawien, scheint nicht gefährdet zu sein. Wie King Clode sagte: "Unsere Taktik, die Leichen unter der Erde, die für das Projekt "Erde für Moldawien" in Lastwagen nach Moldawien transportiert wird, zu verstecken, scheint aufzugehen."

Er hat recht, wie die Statistik beweist. Letzten Monat wurde von 72 Leichen gerade mal zwei entdeckt. Und diese wurden auch nur durch einen dummen Zufall gefunden. Ein Moldawier, der aus der Schweiz wieder zurück nach Moldawien wollte, schmuggelte sich in den Lastwagen und erstickte jämmerlich. Der komische Geruch alarmierte die Zollbeamten, als sie den Leichnam fanden, durchsuchten sie die ganze Ladung und stiessen auf die Leichenware. Ein Glück, dass die Zollbeamten sich mit der Erklärung zufrieden gaben, dass das Erde von einem Friedhof sei, und die beiden wohl versehentlich reingerieten.

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