5. Februar 2008

Aufgedeckt: Die Tränentricks der Hillary Clinton

Der US-amerikanische Wahlkampf befindet sich im Endspurt. Während sich die kriegsgeilen Republikaner gemächlich zurücklehnen, ist den beiden Demokraten-Kandidaten jedes Mittel recht, um zu gewinnen. So griff Hillary bereits früh in die Frauen-Trickkiste und fing bewegt und bewegend an loszuflennen. Hillary war das zwar scheisspeinlich, doch dachte sie sich wahrscheinlich «lieber 'ne Frau als ein Neger». Nun ja, wir denken das Gegenteil, aber das ist halt Amerika.
Wir fragten uns, wie die geprellte Ehefrau bloss so gut künstlich afangen kann zu heulen. Und siehe da, unsere Spitzel wurden fündig. Folgende Strategien hat sich die Ex-First-Lady zurechtgelegt:


1. Strategie: Wenn keiner hinsieht, klatscht ihr Bill eine Ohrfeige ins Gesicht, wie er es sonst nur bei Monica von hinten macht. Der Effekt setzt sofort ein.















2. Strategie: Wenn Bill nicht gerade zur Stelle ist, denkt sie einfach an die lustigen «Diktatstunden», die er mit Monica erlebt hat. Für die sibirisch-kalte Hillary zwar noch kein Grund, gleich zu weinen, aber immerhin ein Anfang.

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