Doch Fussball ist Religion, und Religion tut sich schwer mit der Sexualität, wie man zur genüge an den Sex-Skandalen der Priester sehen konnte. So wird Sexualität schnell unter den Teppich gekehrt und weggeschaut, wenn Beckham, nachdem er sich nach seinem Duschmittel bücken musste, wieder roten Analausfluss hat. Oder wenn immer mehr Kinder nicht mehr in die Kirche gehen wollen.
Soweit sind wir also in unserer hochsexualisierten Gesellschaft.
Übrigens: Das Frivol Magazin ist auch eine Religion, und das Pferd in unserem Stall wird nicht nur zum Reiten gebraucht...das wird ab und zu auch so richtig durchgestriegelt.
2 Kommentare:
Wir sollten die Augen mehr öffnen und uns nicht von der heterosexuellen Moral einschränken lassen! Sex ist nicht nur der eindringende Penis, der den Frauen das Kind aufzwingt.
Und es gibt mehr homosexuelle und körperliche Bedürfnisse unter Männern, als sich Frauen je vorstellen können.
Trotzdem geht der Sohn traditionellerweise vom Hals der Mamma an die Titten der Freundin und dann der Ehefrau. Evtl. "leihweise" auch an die Prostituierte. Womit das Matriarchat eindrücklich regiert! Damit meine ich nicht Frauen, sondern Mütter!
Die Homosexualität ist als Gottesliebe in den Himmel verbannt worden, so das viele Männer lieber vor einem Führer in die Knie gehen, als einen anderen Mann beim Schwanz zu packen!
Ich bin mir im Internet immer gewisser geworden, dass mehr Sex zwischen Männern läuft, als je zwischen Schwulen gemacht werden kann! Die Männer sind nur zu feige, dies auch ihren Müttern und Frauen offen zu bekennen...
Niemannd muss schwul sein, um mit einem anderen Mann Sex zu haben!
Muss ich mir merken, zuerst die Geliebte, ihre Schwester, ihre Mutter und dann noch eine Dirne vögeln, ich denke das passt.
Dass Gott alle Schwulereien für sich selber aufspart finde ich ungerecht!
Auf welchen Seiten Du im Internet verkehrst, kann ich mir denken, daher gönne ich Dir Deinen verdienten Platz im Himmel von ganzem Herzen.
In god we trust:
Dein Frivol-Magazin
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