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Sämtliche Texte und Fotomontagen entsprechen nicht unbedingt den persönlichen Ansichten der Autoren. Satire ist und bleibt eine Überspitzung der Realität, um Denkanstösse zu Tendenzen, aktuellen sowie vergangenen Themen zu liefern.
Das Frivol-Magazin ist parteilos und funktioniert wie eine verbale Selbstschussanlage, die auf alles zielt, was sich bewegt, bzw. daneben benimmt.
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2 Kommentare:
Ich denke nicht, dass es zum Gähnen ist, wenn demokratisch legitimierte Institutionen und Personen massiv angegriffen und verunglimpft werden. Die Verharmlosung extremistischer Handlungen schon eher.
Recht hast du, aber darüber hat sich das Frivol Magazin bereits ausgelassen. Und in der letzten Zeit kommt nichts neues. Mit dem Ultimatum und dem ganzen Folgenkatalog hat die SVP ja bereits festgelegt, was in den kommenden Wochen passiert. Wir wünschen uns etwas überraschendes. So im Sinne: "April, April, haha. Das war doch nur ein Witz." Oder die Lancierung einer Initiative für braune Schlümpfe. Oder ein Protest-Essen mit politischen Gegnern; Menu: Zottel-Gschnätzlets, Bündner Platte und Oppositions-Suppe (Mit Wut zubereitet). Irgend etwas, das nicht so vorhersehbar ist...
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