18. Dezember 2008
Spieglein, Spieglein an der Wand...
Aus Pietätsgründen verzichten wir zwar auf eine Aufzählung geeigneter Spender, aber:
Erfahren sie nun exklusiv und nur vom Frivol Magazin, welche Schweizer sich nach dieser Sensationsmeldung umgehend für eine Operation angemeldet haben:
- Christoph Blocher: Wurde notfallmässig eingeliefert. Er hatte an der letzten Bundesratswahl nicht nur die Wahl, sondern auch sein Gesicht verloren.
- Amanda Ammann: Hat zwar das Gesicht der Miss Schweiz, aber leider eine veraltete Version, die von 2007. Die ist leider schon wieder out.
- Ruth Genner: Aus offen(ge)sichtlichen Gründen...
- Francine Jordi: Will ihr Gesicht entfernen lassen und danach noch tiefere Dekolletés tragen. Es starren ihr ja eh alle immer nur auf die Titten.
- Chris von Rohr: Will sich ebenfalls das Gesicht entfernen lassen. Er macht nämlich mit bei Reich-Ranickis Initiative "Weniger Dreck am Fernsehen".
- Pascal Couchepin: Will lediglich Nase spenden für Bedürftige.
- Bruno Ganz: Bekommt keine Rollen mehr, da er seit seiner Untergangs-Rolle den Schnauz nicht mehr wegbringt.
- Bastien Girod: Er würde so gerne einen Offroader kaufen, aber die in der Garage hassen ihn. Mit neuem Gesicht könnte er sich seinen Bubentraum erfüllen.
- Martina Hingis: Sieht in einer Operation die Chance, ihre Gesichtslähmung loszuwerden. Sie erhofft sich dadurch auch sprachliche Fortschritte.
- Jasmin Hutter: Braucht einen Gesichtsersatz, da ungefilterter Feinstaub aus Baumaschinen ihrer Haut über die Jahre schwer zugesetzt hat.
- Stéphane Lambiel: Möchte sich ein zweites Gesicht auf den Arsch machen lassen, damit ihm sein Freund beim Sex in die Augen schauen kann.
Durchgeführt werden die Operationen übrigens von Steven Seagal, dem Meister der Mimik!
Kennen Sie noch mehr Cervelat-Promis, die sich unters Messer legen wollen? Zögern Sie nicht, stellen Sie sie hier bei uns an den Pranger!
25. November 2008
Böse, böse Schoggi-Zigaretten

Aus diesem Grund raten die Experten nun, Schokolade-Zigaretten zu verbieten (Suchtprävention). In der Schweiz begrüssten vor allem Lindt&Sprüngli, Cailler und Nestlé die notwendige Massnahme. Anfängliche Bedenken der Schokoladeproduzenten gegen das Verbot konnten schnell zerstreut werden, als Saudi Arabien ankündigte, kein Öl mehr zu fördern, weil es die Umwelt verschmutzt (Umweltschutzprävention). Und als alle Länder der Erde ankündigten, das Internet abzuschaffen, weil man damit illegal Sachen herunterladen kann und sich Minderjährige Pornos ansehen können (Wirtschaftskriminalitäts- und Jugendschutzprävention).
Das Frivol Magazin bedankt sich bei den blinden Präventionsaktivisten für eine weitere völlig idiotische Regulierungsmassnahme. Wir unterstützen zudem ein Verbot von Mehl und Zucker, weil sie eine optische Ähnlichkeit mit Kokain aufweisen. Wir machen jedoch darauf aufmerksam, dass bei einem Schoggi-Zigi-Verbot zuerst abgeklärt werden sollte, wie viele Kinder aufgrund des Verbots schon im Alter von 10 Jahren zu echten Zigaretten als Ersatz für die verbotenen Schoggi-Zigis greifen.
19. November 2008
Lernen vom Meister
16. November 2008
Finanzpolitischer Grundsatz

4. November 2008
Auch ein Koch kann den Brei verderben...

Aufgrund der Empörung von vielen Seiten blieb dem flämischen Fernsehsender VRT also nichts anderes übrig als die Endlösung: Sie zeigten die Sendung nicht. Die Sendung läuft aber mit anderen Gerichten weiter. Das finden auch wir vom Frivol Magazin gut. Man sollte kreative Köpfe nicht davon abhalten, sich zu verwirklichen, auch wenn sie dabei manchmal über die Stränge schlagen. Und damit Jeroen Meus die Menus und Stars in der nächsten Zeit nicht ausgehen, hat das Frivol Magazin noch ein paar Vorschläge:
- Wie wärs denn mal mit dem Leibgericht von Pol Pot; der beliebte Eintopf (Pol-Pot-au-feu) aus Asien, mit einem ordentlichen Schuss roter Khmer?
- Oder zum Dessert etwas vom italienischen Duce: Die kleinen Schokoladen-Mousse-o-lini?
- Oder der Klassiker aus der Heimat, von Marc Dutroux. Ein erdiges Kindermenu mit Zutaten aus dem eigenen Garten?
Gut gewürzt liessen sich sogar diese geschmacklosen Menus noch geniessen: E Guete!
3. Oktober 2008
Safer-Sex anstatt Sabber-Sex

3. Juli 2008
Im Vollrausch zu Berge...


27. Juni 2008
Merci, Monsieur Michel

"Politisch und sportlich haben die Gastgeber einen hervorragenden Job gemacht", lobte der Franzmann. Das Frivol Magazin stimmt voller Begeisterung in diese Lobhudelei ein. Denn der gute Michel hat Recht. Es war ein aussergewöhnlich guter Job, den die Gastgeber da sportlich gemacht haben. Beide sind nämlich in der Vorrunde sang und klanglos gescheitert. Und aus Respekt für diese grossartige Leistung spielte das Heimatland des UEFA-Bosses so unterirdisch schlecht, dass sie dem hervorragenden Beispiel der Gastgeber sogleich folgten.
Auch politisch gesehen hat Platini natürlich recht. Wenn in zwei demokratischen Ländern die mediale Zensur wieder eingeführt wird, um dem europäischen Fussballverband den Arsch zu lecken, so kann das nur als hervorragender Job bezeichnet werden! So kann man nachher auch jedem Deppen weis machen, dass es während den Spielen keine Unruhen gab, keine Felderstürmungen, keine Feuerwerkskörper und dass alle lieb und nett miteinander waren.
Doch Platini hat sich nicht nur zur administrativen Seite der Euro08 geäussert, natürlich fand der Froschfresser auch lobende Worte für den Sport selber. Für den Fussball, die schönste Nebensache der Welt, das beste Beispiel für Integration, zu Lasten derer Teenagern mit Millionensalären der Charakter verdorben wird. "Bei der Uefa sind alle sehr zufrieden mit der Qualität der Spiele, die auf einem umfassend ausserordentlichen Niveau waren», sagte Platini. Auch hier pflichten wir dir voll und ganz bei, Michel. Vor allem die drei Spiele deiner Franzosen. Diese willkommenen Auswüchse an Offensivfussball, die uns verzaubert haben. Oder die Spiele der Italiener, bei denen du, Michel, mit fortwährendem Gähnen deiner Begeisterung über das Niveau vollen Lauf gelassen hast.
Einen kleinen Kritikpunkt gabs jedoch trotzdem noch für die Schweiz. "In der Schweiz haben einzelne Entscheide wegen des föderalistischen Systems etwas lange gedauert", kritisierte Platini. Ist uns natürlich klar. Du als Franzose wächst natürlich mit einem kleinen Napoleon-Komplex auf. Und da man dich nun noch zum alleinigen Herrscher über die UEFA erhoben hat, verlierst du natürlich ziemlich schnell den Bezug zur Mitbestimmung und Demokratie.
Wir sind gespannt auf die EM in vier Jahren. Mit den Gastgebern Polen und Ukraine. Die zwei Länder können der UEFA wenigstens in Sachen Korruption die Stirn bieten.
11. Juni 2008
27. Mai 2008
Pädophile UNO-Soldaten in Krisengebieten

Ganz nach dem Motto "Make love, not war" sendet die UNO ihre blaubehelmten Friedenskrieger in alle Krisenregionen rund um den Erdball. Die Soldaten der UNO sind trainiert, Befehle wortgetreu auszuführen. Nach dem Motto "Make love, not war" suchten sich die Kämpfer (Bild) auch ihre Friedensobjekte aus. Denn sie wissen, dass nach anerkannter Gesellschaftsnorm die Kinder besonders viel Liebe brauchen. Zudem musste die Weltorganisation vor Jahren schon - am Beispiel Irak - einsehen, dass ihr Prinzip "Oil for food" nichts taugt. Deshalb heckten die UNO-Strategen einen neuen Plan aus: "Sex for food". Der Weg für die pädophilen Soldaten war geebnet, die Truppen wurden entsandt.
16. Mai 2008
Die Schweiz steht in der Kritik - Lobet die UNO






14. Mai 2008
Terrororganisation UBS

Die Amerikaner bezichtigen die Schweizer Bank dem Terrorismus. Anschläge, die von Hisbollah, Hamas und Islamischem Dschihad in Israel verübt wurden, deren Opfer Amerikaner waren, sollten mit UBS-Geld verübt worden sein, weil die Bank Geschäfte mit dem Iran gemacht hatte. Was nach Amerikanischem Gesetz verboten ist (für Unwissende: Amerikanisches Gesetz ist gleich weltweites Gesetz!), weil ja jeder weiss, der Iran die Terrororganisationen mit mehreren hundert Millionen jährlich unterstützt.
Jeder Kunde der UBS ist somit nach dieser Logik ein Terrorist. Er hat der Bank Geld gegeben, damit diese den Terrorismus unterstützt. Beim Internationalen Gerichtshof wurde vom Frivol-Magazin deswegen Klage eingereicht. Jeglicher Kunde der UBS hat sich des Terrorismus schuldig gemacht und sollte dafür bestraft werden. Bei der kubanischen Baukommission hat das Frivol-Magazin einen Antrag gestellt, dass Guantanamo ausgebaut werden soll, damit das ganze Saupack eingesperrt weden kann…auch Du…und ich!!!
Nachtrag: Die Amis sind keine Terroristen, auch wenn sie die Islamistischen Organisationen trainiert und bewaffnet haben. Sie sind Amis und somit über jedes Recht erhaben!
9. Mai 2008
CVP-Gossrat blutt - Politiker entdecken Porno-Filmli fürs Internet
Das Frivol Magazin ist der Meinung, auch andere Politiker sollten diese Chance nutzen, vor allem Politikerinnen.
Folgenden Personen raten wir, ihren Bekanntheitsgrad mit einem kleinen, blutten Skandalvideo anzuheben:
Pascale Bruderer, SP (Um es mit Alfred E. Neumann's Worte zu sagen: lechz!)




23. April 2008
15. April 2008
Euro 08 in der Schweiz ist in Gefahr

Generationenkonflikt in SBB-Zügen
Normalerweise bin ich in der glücklichen Lage, meinen Alltag ohne Zug fahren zu gestalten. Heute leider nicht. Ich stieg in den Zug und setzte mich irgendwo hin, wo es noch Platz hatte. Grosser Fehler. Ich landete mitten in einer Dreiergruppe Nachkriegsjahrgang-Weiber. Dummerweise Erster Weltkrieg. Und wie allgemein bekannt ist, funktionieren die Ohren in diesem Alter noch etwa so gut wie bei Roger de Weck die Augen. So höre ich die ganze Diskussion.
Thema der drei war die horrende Ausgabe von 35 Franken am Bahnhofkiosk. Für drei Kaffee, drei Vollkorngipfeli, die Bunte, Gala, Schweizer Illustrierte, Super Illu. Eine der Frauen hatte den Betrag vorgeschossen und nun ging es um die gerechte Verteilung. Sie waren sich nach 10 Minuten immerhin einig, dass es auf jeden Fall mehr als 10 Franken pro Person sein müssen. Diese Alten, was soll das? Letztes Wochenende habe ich das Zehnfache davon versoffen einfach so. Weg ist weg, scheiss aufs Sparen.
Wie würde man das die Generation von heute regeln? „Ist schon ok, ich spendiere die Pornohefte. Aber es soll sie einfach keiner vollwichsen. Nächstes Mal seid ihr dran.“ Ich schlug den Damen genau dies vor. Mit Klatschmagazinen anstatt Pornoheften und Fotos ausschneiden anstatt vollwichsen. Spendieren kam für die drei Klatschtanten aber nicht in Frage. Wie kann man nur so kompliziert sein? Hat das mit dem allgemeinen Geiz dieser Generation zu tun? Oder verstehe ich als Junger das einfach nicht? Na ja, ein gewisses Verständnis habe ich schon. Schliesslich weiss man im Alter dieser drei Damen ja nie, ob der Gefallen noch erwidert wird.
11. April 2008
Olympischer Fackellauf wird zum Spiessrutenlauf

Nach all den Ereignissen rund um den Fackellauf 2008 überlegt sich das Olympische Komittee, künftig nur noch Flüchtlinge aus Kriegsgebieten und Deserteuren als Fackelläufer einzusetzen. Die kennen sich aus mit der Flucht vor heiklen Situationen. Zudem soll künftig auch besser auf den Austragungsort geachtet werden. Das Frivol Magazin hat erfahren, welche Länder dabei als Austragungsorte in Erwägung gezogen werden: 2012 Kosovo, 2016 Ruanda, 2020 Israel (zusammen mit Iran), 2024 Tschetschenien.
10. April 2008
Alt werden heisst reich werden

Die Studie der Uni sagt, dass das Armutsrisiko bei unter 50-jährigen erheblich grösser ist als bei den Alten. Dafür ist die Sterblichkeit bei den reichen Alten höher. Denn: Geld ist tödlich. Die Uni Genf hat nämlich auch die Vermögensverteilung der letzten Generationen bis zurück in die Gründungszeit der Eidgenossenschaft untersucht. Und dabei eine erschreckende Entdeckung über unsere reichen Vorfahren gemacht. Sie sind alle tot! Genau, sie leben nicht mehr. Die Studie kommt daher zum Schluss, dass Reichtum tödlich ist.
Das Frivol Magazin stellt fest, dass eine solche Geldverteilung unheimlich fies für alle ist. Die Alten, die die Kohle haben, können sie nicht mehr lange geniessen. Dafür müssen die Jungen bisweilen noch 50 Jahre abgebrannt darauf warten, bis sie arm wie eine Kirchenmaus in einem schäbigen Ikea-Bett den Löffel abgeben.
9. April 2008
7. April 2008
Die Entmystifizierung des G-Punktes

Max Mosley: Schwere Hiebe für leichte Mädchen

Übrigens: Die Kritik und die Rücktrittsforderungen, die jetzt von überall her auf dich einprasseln; ignorier sie! Du bist der Führer der Formel 1. Und dass die nicht gerade der Hort der Demokratie ist, wissen wir alle. Ein paar harsche Worte von deiner Seite, am liebsten auf deutsch, und die Neider werden verstummen. Seien wir doch ehrlich. Norbert "Quasimodo" Haug und Boxengassen-Doktor Mario Theissen sind einfach nur eifersüchtig. Und falls "die Unsitte der kollektiven Mitbestimmung" (Wie das der SVP-Zentralvorstand nennen würde) aber dennoch dazu führen sollte, dass du von deinem Thron gestürzt wirst, mach dir keine Sorgen. Ein Rentner, der fünf Nutten fünf Stunden lang zeigt, wo der Hammer hängt, der ist gesucht. Das Frivol Magazin hat erfahren, dass Pfizer einen Werbeträger wie dich will. Die blauen Aufsteller brauchen unbedingt neuen Schwung.
Wie ist das bei Ihnen, liebe Leser? Mit wie vielen hab Sies schon gleichzeitig getrieben? Filmen Sie sich dabei? Haben Sie schon Erfahrungen mit Viagra gemacht? Was für Uniformen ziehen Sie zum Sex an? Schreiben Sie uns!
3. April 2008
SVP startet Ostfeldzug gegen sture (Stein-)Böcke

Und die Partei des Volkes, die Verfechter der direkten Demokratie und Bundesrat-am-liebsten-vom-Volk-wählen-Lasser lassen ihren Zentralvorstand alleine über ein solches Vorgehen entscheiden. Die Basis, das Volk darf vom gefällten Entscheid an der Delegiertenversammlung lediglich Kenntnis nehmen. Woher kennen wir das nur, dass die Parteiführer alleine sagen, was zu tun und zu denken ist? Verdammt, hätten wir Frivol Magaziner früher im Geschichtsunterricht doch nur besser aufgepasst, anstatt pubertären Hormonschüben zu frönen, dann wüssten wir es heute vielleicht noch.
28. März 2008
Eklat bei Miss Türkei Wahl: "Das ist die Krönung"

26. März 2008
Tokio Hotel geht es an den Kragen

21. März 2008
Amis fürchten sich vor der Armut

20. März 2008
Du, lieber Bin Laden,

Deine dargebotene Hand
Das Frivol-Magazin
17. März 2008
Was ist nur aus den Hippies geworden?! (Erschienen im Nebelspalter 02/08)

Text: King Clode
Bilder: Das weisse Kaninchen
13. März 2008
SBB-Arbeiter streiken weiter

Nach der schweizweiten Empörung über die geplante Restrukturierung - mein Gott, Massenentlastung kann so gut klingen - krebst die SBB-Führung nun zurück. Sie bot den Arbeitern die Friedenspfeife an und versprach, die Abbaupläne auszusetzen, wenn der Streik beendet wird. Bei den (Noch-)Angestellten in Bellinzona bissen die Firmenchefs mit diesem Vorschlag aber auf Alpen-Granit und guckten in die Gotthard-Röhre. Die wollen den Streik nämlich nicht beenden. Logisch, würde das doch wieder in Arbeit enden. Jaja, die gute, alte, italienische Arbeitsmoral.
Wie die Sanierung des maroden Cargo-Bereichs nun vonstatten geht, weiss in der hochbezahlten Teppichetage niemand. Das Frivol Magazin konnte nämlich in Erfahrung bringen, dass der Plan fallengelassen wurde, das Cargo-Geschäft mit dem erfolgreichen Personen-Transportbereich zu sanieren; und wieder Leute in Güterwaggons zu befördern.
Was ist nur aus den Hippies geworden?! (Erschienen im Nebelspalter 02/08)
10. März 2008
US-Gouverneur macht seinem Namen alle Ehre

Vor seiner Zeit als Gouverneur war der spitze Eliot Generalstaatsanwalt im Bundesstaat New York. Dabei sprengte er zwei Prostituierten-Ringe. Und mit seinem prallen Sack sicherlich auch mehrere Cock-Ringe. Während dieser Tätigkeit hat er zudem intensives Networking betrieben. So lernte er die grossartigsten Muschis der feuchten Ostküste kennen - oder umgekehrt. Legendär unter seinen Arbeitskollegen sei vor allem seine Zungenfertigkeit bei den Verhören gewesen. Die Nutten sollen nicht nur geredet, sondern regelrecht geschrien haben, wenn er sie sich so ordentlich vorgenommen hat.
Seine Potenz hat Eliot Sp(r)itzer ja bereits früher schon bewiesen, er hat drei Töchter. Ob er sein spezielles "Geld-für-Sex"-Programm dazu brauchte, um seiner Brut ihre künftigen Arbeitsplätze zu beschaffen, ist dem Frivol-Magazin leider nicht bekannt. Sicher ist jedoch, dass mit diesem Auslutscher seine politische Karriere so richtig weggeblasen wurde.
7. März 2008
Couchepin dreht durch - Nazivergleiche im Bundeshaus
In der heutigen Folge geht es um die Couchpin-Mörgeli-Affäre...
(rechts im Balken auch als PDF downloadbar).


Die Katze geht uns auf den Sack – Übermensch Lauriane Gilliéron setzt sich für Katzen ein

Doch Laurie-Ann Gill, wie sie nun genannt werden will, da Amerika viel cooler als die Schweiz sei, und Französisch eigentlich keine Sprache sei, wie sie in Übersee feststellen musste, sondern eher ein Mittel zum Zweck, ist überzeugt von ihrer guten Tat. So brachte sie gleich mehrere Boxen, mit über 100'000 Unterschriften, nach Bern. Alle wunderbar mit einem schönen Katzenfell geschmückt, um ihr politisches Statement zu unterstreichen und ihr Flair für modische Accsesoirs zu zeigen.
Für diese Kombination von modischem und politischem Bewusstsein ziehen wir den Hut, auf dass wir auch bald ein schönes Bums-Filmchen von dir betrachten können, wie es dein Vorbild Paris Hilton schon gemacht hat. Die auch modisch bewusst politisierte und die Amis aufforderte wählen zu gehen, es jedoch selbst dann nicht tat. Und auch nicht starb, obwohl das ja auf ihrem T-Shirt stand.
6. März 2008
www.jesus.ch - Gottes Sohn @ Erden
Letztens stiess ich auf die Seite www.jesus.ch. Zu ihrem Leidwesen gab es dort eine Art Kontaktformular, mit welchem man sich an das Jesus-Team wenden kann, wenn man mal nicht mehr weiter weiss. Meine Finger fingen schon an zu zucken und ich konnte nicht anders, als eine Anfrage zu senden...
Meine Anfrage:
Grüss Gott
Ich als gläubiger Mensch stellte sich mir vor einiger Zeit eine Frage, die ich leider auch mit Hilfe der Bibel nicht beantworten kann. Es ist mir überaus peinlich, denn es geht um «Sex»...
Da ich einen riesen «Dödel habe, kann meine Freundin es einfach nicht lassen, daran herumzuspielen und auch wenn mich verweigere, nimmt sie ihn einfach in die Hand und saugt mit den Lippen daran herum. Ich schliesse dann einfach die Augen und bete, dass sie endlich aufhört, schliesslich darf ich sie ja nicht schlagen. Bedauerlicherweise hat dieses Erlebnis etwas in mir "geweckt", darum meine obige Frage: Darf ich meine Freundin "anal" penetrieren, oder verbietet Gott mir das?? Bitte gebt mir einen Rat!
Euer XXX (Name der Redaktion bekannt)
Ein paar Tage später, nachdem sich Jesus.ch an Gott gewandt hat, kam folgende Antwort:
Lieber XXX
Mein Name ist XXX, und ich arbeite bei Livenet.ch. Ich gehe gerade auf "Du", wenn es Dir recht ist, weil ich denke, dass wir damit besser ins Gespräch kommen. Vielen Dank für Deine Frage.
Du hast natürlich recht: in der Bibel finden wir dazu keine direkte Antwort. Darum werde ich versuchen, Dir meine Überlegungen weiterzugeben, die ich auf Grund der Bibel bekommen habe.
Was Du andeutest, sind "Liebesspiele", dh Austausch zwischen Mann und Frau, bevor sie den Koitus haben. Ich muss Dir offen sagen: für mich gehört das ins Ehebett und nicht in die freundschaftliche Beziehung. Das heisst: haben Deine Freundin und Du die Absicht, in absehbarer Zeit zu heiraten? Wenn das nicht der Fall ist, rate ich Dir, die Beziehung zu Ende zu bringen. Ich würde sowieso in Zukunft vermeiden, solche Situationen zuzulassen, wie Du sie andeutest. "Treue" dh eine dauerhafte Beziehung, wirst Du niemals auf solchen Austausch aufbauen können. Wie gesagt: der kann eine eheliche Beziehung bereichern. Aber immer kommt es darauf an, dass beide voll dabei sein können. Du kannst auf jeden Fall Deine Freundin nicht halten, wenn Du etwas mitmachst, was Dir nicht liegt.
Möchtest Du Deine Freundin "anal penetrieren"? Denke an die Hygiene! Denke daran, dass Du damit die Frau Deines Lebens nicht in den Armen hältst. Denke daran, dass die Befriedigung der sexuellen Lust zwar im Augenblick etwas bringt, aber auf die Dauer nicht hält, was sie verspricht.
Im Ganzen rate ich Dir, einmal still zu sein und Jesus zu sagen: ich bin hier in einer schwierigen Sache. Zeige mir doch, wie ich da herauskomme. Er wird Dir Klarheit geben.
Schreib mir doch wieder, wenn Du magst.
Mit herzlichen Grüssen
XXX
Ganz nett, der Herr, wenn auch ein Bisschen verklemmt. Was er wohl von Schwulen hält, die das jedes Mal machen? Ich frage mich auch, wie ich das Kapitel «anale Penetration» in der Bibel übersehen konnte, er hat es schliesslich gefunden?! Dass er mir aber sagt, ich solle die Schnauze halten und Jesus zu fragen, wie ich den Stock aus dem Popo ziehe erscheint mir doch ein wenig paradox. So ein Wirrkopf. Lieber Herr XXX, danke für Ihren gutgemeinten Rat und das Angebot, Ihnen wieder schreiben zu dürfen, aber für den Moment verzichte ich lieber. Ich muss das Gelesene erstmal verdauen. Und es dann durch den «Darm» wieder ausscheiden.
5. März 2008
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4. März 2008
"Hallo, hier Hillary Clinton am Telefon..."

raten wir, genau auf die Aussage im neusten Werbespot von Hillary Clinton zu hören, die da sagt: „Es ist drei Uhr morgens und Ihre Kinder schlafen sicher. Aber im Weißen Haus klingelt ein Telefon. Etwas passiert in der Welt. Ihre Stimme wird entscheiden, wer diesen Anruf annimmt.“ Bitte denken Sie da an Ihre letzte Telefonrechnung und deren Verursacher! Dann, lieber amerikanischer Wähler, wird auf einen Affen nicht auch noch eine Frau folgen – denn das wäre wohl ein weiterer Schritt zurück in der Evolution. Also bedenke: Regierung = Telefon / Telefon + Frau = Hohe Kosten / Regierung + Frau = Bankrotterklärung einer Weltmacht; und das will ja keiner.
Auf deinen gesunden Männerverstand hoffend
Dein Frivol Magazin
Fotolovestory: Ein Tag bei den Zeugen Jehovas
Zum Vergrössern einfach auf das Bild klicken.
Oder rechts im Balken als PDF downloaden.
Viel Spass.

Und du, liebe Polizei in Schwyz,

Vielleicht das nächste Mal den Neger gleich verprügeln, dann reicht es vielleicht noch, deinen Freunden die Hand zu schütteln, bevor die im Helvetia ihren Becher kippen gehen.
Auf dein baldiges Erscheinen freut sich
Das Frivol Magazin
28. Februar 2008
Mitteleuropa hat ein neues Feuchtgebiet: Charlotte Roche

Um ficken, knallen, den Kasperli in die Schlucht hüpfen lassen, stöpseln, ein Rohr verlegen, den Lachs reinhängen lassen, den Stupi verstecken, den Früchtejoghurt aufmachen (Bild), der Katze was zu füttern geben, die Alte deuen, rattern, die Alte durch die Hecke ziehen, die Alte wegflexen, poppen, striegeln, bumsen, voneinandernehmen, zureiten, den Lümmel versenken, flachlegen, die Beine breitmachen, lecken, blasen, vögeln, Penetration in alle Körperöffnungen, durchnudeln, pimpern, stossen, lutschen, begatten,beischlafen, kopulieren, aufbocken, ausleiern, bämmsen, koitieren, bangen, die Alte wegbomben, befruchten, beglücken, nussen, öcken, orgeln, bestäuben, bimsen, schottern, schustern, bocken, stopfen, brauen, mobbeln, moppeln, brätschen, buckeln, stechen, buddern, bügeln, holzen, hühnern, vergenusswurtzeln, vergewohlwurschteln, kacheln, knättern, auswuchten, bamsen, knattern, knödeln, knüppeln, lunsen, mausen, spreizen, mortern, nageln, pudern, rumpeln, rammeln, schnackseln, ranzen, in die Muschi rotzen, regern, knäckern, reinhalten, in die Grotte rotzen , reinlunzen, reinmalochen, bürsten, dengeln, die Schlange verstecken, drübersteigen, drüberrutschen, stecken, dübeln, durchnehmen, schenkeln, durchwämsen, durchziehen, machen, einen wegstecken, einen reindrillern, einen verstecken, einen versenken, einlochen, rödeln, rummsen, eispatzeln, es treiben, eugeln, flexen, geigen, hobeln, weggrätschen, wegpimmeln, höcken, reinjaucken, höckern, reinquetschen, rein tun, riestern, wegstecken, rütteln, scharren, den Lörres reinhalten, den Nippel durch die Lasche ziehen, schaukeln, einparken, schnenkeln, schwängern, schweißen, die Furche nachziehen, spaxen, streicheln, vergenussferkeln, verknusematuckeln, vernaschen, wämmsen, werken, ausbeulen, ballern, bummern, das Deck schruppen, den großen Bären reiten, den Bus einparken, die Alte wegholzen, die Briefmarkensammlung zeigen, die Palme pflanzen, die Quetschen quetschen, die Schlange schwimmen lassen, scheppern, Doktor spielen, donnern, eine Cremefüllung verpassen, einen zwischen schieben, keutern, knattern, möhren, schraddeln, sich den Biba abrubbeln, Snu-Snu, verentwederodern, einen Braten in die Röhre schieben, einen reinglitschen lassen, einflantschen, eugeln, fruchteln, förstern, hödnen, imkern bis der Honig fliesst, in die Muschel rotzen und vergewohltätigen…